Im Frühjahr 2025 wieder auf dem Spielplan:

Berliner Compagnie

Aber nicht küssen ist auch kontraproduktiv

   Szenen aus dem Leben der Rosa Luxemburg. Eine Lecture Performance in vier Teilen.

Ich war super begeistert…Und schauspielerisch war das ne Riesenleistung, war wunderbar.

                                                                                                           Bettina Hirsch, Radio Alex Berlin

Fr 31.1. (19:30); Sa 1.2. (19:30); So 3.2. (18:00)

1. Revolution! (1871 - 1905) Von den Anfängen Rosa Luxemburgs in Polen über die Zeiten in der Schweiz und Deutschland, über ihren Kampf gegen den Revisionismus Bernsteins bis zu ihrer Teilnahme an der russischen Revolution 1905 in Warschau.

 

Fr 7.2. (19:30); Sa 8.2. (19:30); So 9.2. (18:00)

2. Frieden! (1906 — 1914) Der zweite Teil beginnt mit Rosas Rückkehr aus der russischen Revolution 1906 und endet August 1914. Wir erleben ihr Werben für den Generalstreik als Mittel, den heraufziehenden Krieg zu verhindern; ihren Streit darüber mit den Führern der SPD August Bebel und Karl Kautsky; die schmerzhafte Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner Leon Jogiches; ihre Freundschaft mit Clara Zetkin; Rosa, die als Lehrerin an der Parteischule ihren Schülern Friedrich Ebert und Wilhelm Pieck den Imperialismus erklärt; schließlich, wie sie mit unermüdlichem Einsatz auf den Straßen und auf internationalen Konferenzen für den Frieden kämpft - bis zu dem Augenblick, als sie den Ausbruch des Weltkriegs erleben muss.

 

Fr 14.2. (19:30); Sa 15.2. (19:30); So 16.2. (18:00)

3. Freiheit (1914 — 1918) Ihr Entsetzen über den Weltkrieg und die Führung der Sozialdemokratie, die Zeit in den Gefängnissen, Rosas Liebe zu Menschen, Pflanzen und Tieren, ihre Auseinandersetzung mit Lenin und der Oktoberrevolution - ab 5. August 1914 bis zur Entlassung aus dem Gefängnis am 8. November 1918.

 

Fr 21.2. (19:30); Sa 22.2. (19:30); So 23.2. (18:00)

4. Rosa Luxemburg in der Novemberrevolution (9. November 1918 - 15. Januar 1919)
Der Weltkrieg ist beendet, der Kaiser verjagt, die parlamentarische Demokratie erkämpft — nun muss die Revolution weitergehen. Nachdem die aus dem Breslauer Gefängnis entlassene Rosa am 10. November in Berlin angekommen ist, wirft sie sich mit Verve in das Revolutionsgeschehen; setzt sich ein für die Macht der Arbeiter- und Soldatenräte, kritisiert als Chefredakteurin der Roten Fahne mit äußerster Schärfe die neue Regierung von SPD und USPD. Hellsichtig wie sonst kaum jemand sieht sie, wie die Revolution verraten wird. Die Massen bleiben für sie jedoch bis zuletzt die entscheidende Instanz für die Verwirklichung des Sozialismus, für eine Umwälzung der Gesellschaft ohne Terror. Der vierte Teil unseres Projektes zeigt so etwas wie die Bewährung lebenslanger Grundgedanken der großen Revolutionärin in der Praxis. Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht aber bildet den Auftakt zu den tausendfachen Morden in den folgenden Monaten der Noske-Zeit, zu den millionenfachen Morden in den folgenden Jahrzehnten der Hitler-Zeit. Er war das Startzeichen für alle anderen. Er ist immer noch uneingestanden, immer noch ungesühnt und immer noch unbereut. Deswegen schreit er immer noch zum deutschen Himmel.

Die Inszenierung setzt auf Rosas Sprache, führt mit leichter Hand vom Bericht zur Spielszene, setzt zeitliche Strukturen räumlich um und bleibt nah an den ZuschauerInnen. Nicht zuletzt verkörpert die vom georgischen Staatstheater Tiflis kommende Schauspielerin Ana Hauck Rosa Luxemburg so eindringlich, dass auf einer kargen Bühne in einem kleinen Kreuzberger Hinterhof den Zuschauern Leben und Denken einer der größten Frauen in der deutschen Geschichte erstaunlich nahe kommen.

 

Elke Schuster (Regie / Schauspiel)
Helma Fries (Texte / Schauspiel)
Ana Hauck (Schauspiel)
 

Ana Hauck, die Darstellerin der Rosa Luxemburg, stammt aus Georgien. Dort spielte sie zehn Jahre lang im Ensemble des Staatstheaters Tiflis. 2014 wurde sie als beste Schauspielerin Georgiens ausgezeichnet. In der Berliner Compagnie hat sie bisher in fünf Produktionen mitgewirkt.

 

Elke Schuster debutierte als Regieassistentin von Rolf Parchwitz in München, war u.a. Schauspielerin in der Theatermanufaktur am Halleschen Ufer und Regieassistentin von Friedo Solter vom Deutschen Theater. Sie arbeitet seit 1985 in der Berliner Compagnie – als Regisseurin, Schauspielerin, Dramaturgin und Ausstatterin. Sie hat seit 1991 fast alle Stücke des Theaters inszeniert und ist künstlerische Leiterin des Theaters.

 

Helma Fries hat nach Engagements u.a. in der Theatermanufaktur am Halleschen Ufer und am Staatstheater Kassel die Berliner Compagnie gegründet. Sie ist Schauspielerin und Autorin.

 

Werkraum der Berliner Compagnie, Muskauer Straße 20 A Fabrikgebäude,
Berlin-Kreuzberg, U-Görlitzer Bhf

 

Der Link zum Ticket:
https://berliner-compagnie.ticket.io 

 

oder

 

Vorbestellung per Mail an: Werkraum@BerlinerCompagnie.de
Sie erhalten eine Bestätigungs-Mail Ihrer Reservierung.

 

Eintritt: 16 €, ermäßigt 12 €. Bezahlung an der Abendkasse. Kartenzahlung ist nicht möglich,
Vorbestellung notwendig

 
www.berlinercompagnie.de

 

Sollten Sie Fragen haben - bitte eine Mail an
Werkraum@BerlinerCompagnie.de

 

Nach zwei Weltkriegen (und einem heraufziehenden dritten), nach der materiellen und geistigen Verelendung des größten Teils der Menschheit, der Zerstörung der Biosphäre und der drohenden Auslöschung allen Lebens auf der Erde es ist so gekommen, wie Rosa Luxemburg am Beginn des 20. Jahrhunderts vorausgesagt hat. Sie hat diese Katastrophen erwartet für den Fall, dass die Profitlogik des Kapitals, dass Aufrüstung und Imperialismus weiterhin die Welt beherrschen. Der Sozialismus, für den sie lebte und starb, umfasste nicht nur die Befreiung von Ausbeutung, sondern Frieden, wahrhaft demokratische Verhältnisse und „weitherzigste Menschlichkeit“. Rosa Luxemburgs Vorstellungen sind heute so aktuell wie vor dem ersten Weltkrieg.

 

Wir danken der Rosa-Luxemburg-Stiftung für die finanzielle Unterstützung des Projekts.

Wulf Jahn
   31.1.2024

Techniker und Administrator der Berliner Compagnie seit 1985

 

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Weiterhin im Reperoire:

 

Die Mutter hat sich schon lang aus dem Staub gemacht, Entmietung droht, Vater Alfred ist dement, seine Rente niedrig, und die immer noch bei ihm wohnende, erwachsene Tochter Janine, die sich als Influencerin versucht, bringt ebenfalls kein Geld ins Haus. Die kleine Kreuzberger Familie hat es schwer. Und dann steht auch noch ein Schwarzer aus dem Kongo plötzlich im Wohnzimmer…

 

Unerwartete Wendungen, unerwartete Enthüllungen.

 

Das Handy eine Blackbox. Jeans ein Beweismittel. Ein Wohnzimmer als Asservatenkammer. Die Welt ist ein großer Tatort. Und die Welt ist zu Gast in Kreuzberg.

 

Die Berliner Compagnie lädt ein zum Lachen, Gruseln, Nachdenken, zu guter Unterhaltung. Wir freuen uns auf Euch.

 

"Es gibt noch politisches Theater, das aufklärt und unterhält, das Vergnügen bereitet. Man sollte sich den Namen Berliner Compagnie merken." Hans Buchhalter, Ossietzky 25/2025

 

Der ernste Hintergrund des Stückes: Wir trinken Kaffee aus Brasilien, laufen auf Pflastersteinen und beten vor Grabsteinen aus Indien, in den Batterien unserer Autos und Handys stecken Kobalt und Coltan aus dem Kongo. Für unseren Alltag arbeiten Millionen Menschen im Süden für Hungerlöhne, unter entsetzlichen Umwelt- und Arbeitsbedingungen.

Stück Helma Fries
Regie Elke Schuster
Assistenz Dominique Le Parc
Sound, musikalische Einrichtung Rondo Beat
Bühne, Ausstattung und Songtexte Elke Schuster
Mit Ana Hauck, Samiu Saliou, H.G. Fries
Stimme der Ahnen Jürgen Wink

Gefördert durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes sowie durch die Rosa Luxemburg-Stiftung.

 

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Drei Workshops der Berliner Compagnie.pd
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Handzettel Rückseite 17.9..pdf
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Die Berliner Compagnie trauert um einen ihrer wichtigsten Mitarbeiter.

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Rede Elke Schusters auf der Gedenkfeier für Rudolf Stodola
Rede Elke Schusters auf der Gedenkfeier
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Letzte Gastspielangebote der Berliner Compagnie

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Gastspielangebpt 2020, 2021.pdf
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Gastspielangebot 2019, 2020.pdf
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Faltblatt-2018-klein.pdf
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Unsere vorletzten Produktionen:

Die Sehnsucht nach dem Frühling

Theaterstück über eine syrische Familie

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DIE SEHNSUCHT NACH DEM FRÜHLING
Theaterstück über eine syrische Familie

Kritik in der
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Klima, Ernährung, Dritte Welt

ALLES FLEISCH

Theaterstück über die große Solidarität

Über 40 % der jährlichen Weltgetreideernte, 90 % der weltweiten Sojaernte und 40% der weltweit gefangenen Fische werden an Nutztiere verfüttert, von denen jährlich ca. 40 Milliarden geschlachtet werden. Unmengen von Getreide und Soja landen in den Futtertrögen eingepferchter Tiere statt auf den Tellern hungriger Menschen. Die globale Nutztierhaltung führt zu einem immensen Land- und Wasserverbrauch, für Weiden und für Futtermittel.


Der Amazonas wird abgeholzt, ein Drittel der globalen Ackerfläche ist degradiert; Indigene und Kleinbauern in Lateinamerika, Asien oder Afrika fliehen vor den Bulldozern und Killern in die Slums der Großstädte. Die globale Nachfrage nach Futtermitteln treibt die Preise auf den Agrarmärkten in die Höhe, ca. 3,5 Mio Menschen, sterben jährlich an den Folgen von Wasserverschmutzung und Wasserverknappung. Und das alles, damit wir in den reichen Industrieländern mehr Fleisch essen können – Ausdruck einer imperialen Lebensweise des Nordens auf Kosten des Südens. Dazu kommt: Die Kleinbauern im Süden werden durch Fleischexporte aus den Industrieländern geschädigt. Und Deutschland ist längst ein großer Fleischexporteur. Ca. 800 Mio Landwirbeltiere werden allein in Deutschland jährlich für die Fleischproduktion getötet.

Nicht zuletzt soll an die Qualen der Tiere in der heutigen Massentierhaltung und -schlachtung erinnert werden. Die industrielle Verwertung der Tiere folgt derselben Logik, die den alljährlichen Hungertod von Millionen Menschen ermöglicht –  in einer Welt, in der genug Nahrung da ist und kein einziger Mensch mehr hungers sterben bräuchte. Wenn Papst Franziskus sagt: „Diese Wirtschaft tötet“, dann gilt das für all diese Opfer unseres Wirtschaftssystems.

Der Philosoph Max Horkheimer hat unsere Gesellschaft mit einem Wolkenkratzer verglichen: Ganz oben die Eigentümer, die Finanzindustrie, die sich bekämpfenden Manager, darunter die politischen, militärischen und akademischen Eliten, gefolgt von Handwerkern, Proletariern und Kranken. Darunter das koloniale Massenelend, das alle Begriffe übersteigt, bis der Keller des Wolkenkratzers erreicht wird: »Unterhalb der Räume, in denen millionenweise die Kulis der Erde krepieren, wäre dann das unbeschreibliche, unausdenkliche Leiden der Tiere, die Tierhölle.“

Welche Interessen, welche Verstrickung und Vorteilsnahme stehen einer Änderung dieser Verhältnisse entgegen? Im Mikrokosmos einer deutschen Kleinstadt geht unser Stück dieser Frage nach.

Mit dieser Produktion beschließt die Berliner Compagnie ihre Gastspieltätigkeit.

 

Geschichte der Berliner Compagnie

Die BERLINER COMPAGNIE (im Folgenden: BC) ist 1981 als freie Theatergruppe von Gerhard (heute: Helma) Fries sowie anderen Schauspielerinnen und Schauspielern aus verschiedenen Stadt-, Staats- und freien Theatern gegründet worden. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Frieden unabdingbar mit Gerechtigkeit zusammenhängt, hat sich die Gruppe eine Satzung gegeben, in der sie sich verpflichtet, mit ihrem Theater dem Erhalt des Friedens, der Völkerverständigung sowie sozialer Gerechtigkeit, insbesondere im Hinblick auf die Dritte Welt" (§ 2 der Satzung des gemeinnützigen Vereins BC) zu dienen.

Mittlerweile (im Jahr 2024) sind 36 Theaterproduktionen zur Entwicklungs, Friedens- Menschen- und Tierrechtsproblematik entstanden und auf Einladung von Nichtregierungsorganisationen - von Kirchengemeinden, Gewerkschaften, Theatern, Schulen und Bürgerinitiativen in der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Polen, in der Schweiz und den Niederlanden - auf annähernd 2500 Gastspielen gezeigt worden.

Seit 1991 wurden fast alle Stücke von der Regisseurin Elke Schuster inszeniert. Sie ist auch, zusammen mit der Autorin Helma Fries, künstlerische Leiterin der BC.

Die BC wurde sechzehn Mal vom EED gefördert, dreizehn Mal vom Berliner Senat (davon sechs Mal von der LEZ), sechs Mal von der EU-Kommission, sieben Mal vom BMZ über InWEnt bzw. FEB, zwei Mal vom Fonds Darstellende Künste sowie vom Katholischen Fonds, dem GTS Stifterfonds Samenkorn-Gerechtigkeit, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der GLS-Treuhand, der Aktion Selbstbesteuerung (asb), der Aktion Hofffnung, der Anawati-Stiftung, der BGAG-Stiftung Walter Hesselbach und über einen Förderverein von vielen privaten Spendern.

2004 hat die BC eine vierbändige Ausgabe mit zwölf Stücken herausgebracht. 2017 folgten drei Bände mit weiteren neun Stücken. Im September 2009 erhielt die Theatergruppe den Nationalen Aachener Friedenspreis.

 

Die bisherigen Theaterstücke

1982    DER PROZESS GEGEN DIE NEUN VON CATONSVILLE (Daniel Berrigan)

1984    DIE KUBA KRISE

1985    AUFERSTEHUNG DER SONNE (Die Eroberung Lateinamerikas) 

1986    OSCAR ROMERO 

1987    SDI oder ALS HÄTT' DER HIMMEL DIE ERDE STILL GEKÜSST 

1988    DIE AUSNAHME UND DIE REGEL (Bertolt Brecht) 

1989    JEDEM DAS SEINE. Daimler Benz in Südafrika 

1990    DIE AUSSIEDLERIN 

1991    DAS MANDELBAUMTOR. Zwölf Miniaturen zum palästinensisch israelischen Konflikt

1992    WER TÖTETE CHICO MENDES? 

1993    KEIN ASYL Eine Nacht im Leben des äthiopischen Flüchtlings Jonas Gamta
1994    DAS BANKGEHEIMNIS 

1995    NEWROZ. Kurdische Tragödie, deutsche Farce. 

1997    BEIHLFE ZUM EXPORT (Stück über den deutschen Rüstungsexport) 

1998    KEN SARO-WIWA. BLUT FÜR ÖL
1999    SCHÖNE EINE WELT (Die Herstellung unserer Kleidung in Billiglohnzonen)

2001    HOTEL JUSTICE (Afrika in der Schuldenfalle)   

2003    TERRA! TERRA! (Europäische Futtermittelimpoerte, Landbesetzung in Brasilien

2003    HUMAN BOMBING (aus Anlass des Irakkrieges 2003)

2005    KREDIT FÜR TASLIMA  (Weltbank, Dorfbank, starke Frauen in Bangladesch)

2006    TANGO MORTAL DEL PESO. Leben und Sterben im neoliberalen Musterland

2007    DAS BLAUE WUNDER. Über die aufhaltsame Privatisierung des Wassers
2008    DIE VERTEIDIGUNG DEUTSCHLANDS AM HINDUKUSCH
2010    DIE WEISSEN KOMMEN. Ein Theaterstück über Afrika. Über uns.
2011    SO HEISS GEGESSEN WIE GEKOCHT. Klimakatastrophe mit Musik

2013    ANDERS ALS DU GLAUBST. Über Juden, Christen, Muslime und den Riss durch die Welt

2014    STILLE MACHT. Eine Lobbyisten-Komödie mit Evergreens und Schmachtfetzen

2015    BETTLER AUF GOLDENEM THRON. Ein Theaterstück über Bolivien

2016    DAS BILD VOM FEIND. Wie Kriege entstehen. Ein Theaterstück

2018    DIE SEHNSUCHT NACH DEM FRÜHLING. Theaterstück über eine syrische Familie

2020   ALLES FLEISCH. Theaterstück über die große Solidarität

2022   ABER NICHT KÜSSEN IST AUCH KONTRAPRODUKTIV.
           Szenen aus dem Leben der Rosa Luxemburg I
2022   ABER NICHT KÜSSEN IST AUCH KONTRAPRODUKTIV.
           Szenen aus dem Leben der Rosa Luxemburg II
2023   ABER NICHT KÜSSEN IST AUCH KONTRAPRODUKTIV.
           Szenen aus dem Leben der Rosa Luxemburg III

2023   ABER NICHT KÜSSEN IST AUCH KONTRAPRODUKTIV.
           Szenen aus dem Leben der Rosa Luxemburg IV

2024   DIE 60 SKLAV*INNEN DER FAMILIE KIEZ. Nach wahren Begebenheiten.
           Comedy meets true crime.

Taschenbücher mit Stücken der Berliner Compagnie



Laudatio zur Verleihung des Aachener Friedenspreises an die Berliner Compagnie

Am 1. September 2009 in der Aula Carolina, Aachen

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Laudatio Sonia Mikich.pdf
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